Das bin ich

Dr. Martina Helmerich

Politologin und Diplom-Journalistin, verheiratet, drei Kinder, aktives Kirchenmitglied.

Meine Ziele

Seit 25 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Bad Soden. Ich schätze an unserer Stadt besonders das gute Miteinander der Bürgerschaft, das lebendige Vereinsleben und die Aktivitäten der Kirchengemeinden. Ich stehe für eine soziale Politik, die Familien bei der Kinderbetreuung unterstützt, Jugendliche politisch beteiligt und alle Altersgruppen anspricht.

Mit meinem kommunalpolitischen Engagement will ich eine zukunftsorientierte Infrastruktur vor allem in den Bereichen Verkehr, Energie und Klimaschutz gestalten. Ich trete ein für die Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs und den Ausbau der Fahrradwege.

Umwelt- und Naturschutz liegen mir am Herzen. Unsere Stadt mit ihrer bevorzugten Lage mitten im Grünen soll auch in Zukunft ihren Erholungswert behalten. Wohnen in Bad Soden muss auch für Bezieher kleinerer Einkommen bezahlbar bleiben.

Ich will den Wirtschaftsstandort Bad Soden stärken und die weitere Ansiedlung von Gewerbe fördern. Mein Ziel ist es, die finanzielle Lage unserer Kommune nachhaltig zu verbessern.

Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind zahlreiche Ukrainerinnen und Ukrainer auch nach Bad Soden gekommen. Durch meine frühere Arbeit als Korrespondentin in der Ukraine und Kenntnisse der Landessprache habe ich zahlreiche Kontakte zu ihnen aufbauen können. Die Integration und Unterstützung aller Geflüchteten und Bedürftigen ist mir ein großes Anliegen.

Politische Mandate

  • Stadtverordnete in Bad Soden am Taunus und Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss
  • Mitglied des Kreistags des Main-Taunus-Kreises mit Sitz im Ausschuss für Bauen, Verkehr, Planung, Umwelt und Energie
  • stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Bad Soden

Berufliche Laufbahn

  • von 1992 bis 1996 Spiegel-Korrespondentin in der Ukraine
  • Promotion zum Thema „Die Ukraine zwischen Autokratie und Demokratie. Institutionen und Akteure“ (2003)
  • seit 2004 Redakteurin bei der IG Metall